Bittere Niederlage gegen den HC Kriens-Luzern

Während der ersten Viertelstunde konnte sich keines der beiden Teams absetzen, doch dann gelangen dem TSV St. Otmar vier Treffer in Folge. was bedeutete, dass er in der 22. Minute mit 11:7 in Front lag. Doch wie gewonnen, so zerronnen. Nun erzielte der HC Kriens-Luzern seinerseits fünf Tore in Serie und übernahm damit kurz vor dem Seitenwechsel die Führung. Otmar glich nochmals aus und hatte sogar die Möglichkeit, mit einer knappen Führung in die Pause zu gehen. Doch der Abschluss erfolgte zu früh, war nicht nur erfolglos, sondern ermöglichte den Innerschweizern noch den Konter und den Führungstreffer (12:13).

Nach dem Seitenwechsel blieb die Partie zunächst hart umkämpft. Doch Duplizität der Ereignisse: dank vier Treffern in Folge lagen die Otmärler in der 16. Minute mit 23:19 in Front. Doch erneut vermochten die Innerschweizer zu kontern. Otmar hielt zwar dagegen, konnte den Ausgleichstreffer in der 27. Minute (25:25) aber nicht verhindern. In der Schlussphase gelangen dem HC Kriens-Luzern noch zwei, dem TSV St. Otmar nur noch ein Treffer. So lautete das Endresultat 26:27.

Dem TSV St. Otmar fehlte in dieser Partie sicher auch das Quäntchen Glück, doch mitentscheidend war auch die Tatsache, dass der HC Kriens-Luzern über weit mehr Wechselmöglichkeiten verfügte als der TSV St. Otmar, der auf Grund von Verletzungen und Krankheiten nur gerade neun Feldspieler zur Verfügung hatte.

Der HC Kriens-Luzern hat sich mit diesem Sieg im Kampf um den vierten Playoff-Platz zurück gemeldet und liegt nun nur noch zwei Punkte hinter dem TSV St. Otmar.